Übergewicht und Fettleibigkeit stellen ein großes gesundheitliches Problem dar und gelten laut Experten als Risikofaktoren für die Entstehung vieler ernsthafter Erkrankungen. Auch die Behandlung solcher Erkrankungen erfordert dann bei Übergewichtigen eine Gewichtsreduzierung.
Die Gewichtsabnahme ist mit gewisser Einschränkung der Energiezufuhr verbunden. Diese Einschränkung sollte jedoch nicht zu drastisch sein. Als optimal gilt eine Reduzierung der bisherigen Energiezufuhr um 10 %, höchstens jedoch um 20 %. Andernfalls kann es zu verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden kommen und außerdem schaltet der Körper bei einer drastischen Einschränkung der Energiezufuhr in einen Sparmodus um, die Nährstoffe werden effektiver verwertet und meistens stellt sich der sog. Jo-Jo-Effekt ein.
Eine Änderung der Essgewohnheiten ist jedoch unvermeidbar und damit stellt sich uns die grundsätzliche Frage: Wie soll der tägliche Ernährungsplan aussehen, damit man möglichst dauerhaft die gewünschte Gewichtsreduktion erreicht? Für die Zusammenstellung eines solchen Ernährungsplans gibt es eine ganze Reihe Anleitungen. Eines haben sie aber gemeinsam. Die Reduzierung der Energiezufuhr gegenüber dem bisherigen Zustand.
Jeder vernünftig zusammengestellte Ernährungsplan zum Abnehmen enthält einige Grundempfehlungen wie regelmäßige Ernährung, Bewegung, Kontrolle der Energiezufuhr sowie Einschränkung des Fett- und Zuckerkonsums. All diese Prinzipien lassen sich nach einem kurzen Training einfach einhalten, auch wenn dies anfangs übermenschlich erscheinen mag. Es gibt allerdings bestimmte Speisen, die ohne Zucker einfach nicht schmecken. Denn der Süßgeschmack ist dem Menschen eigen und es wäre nicht natürlich, darauf zu verzichten.
Der Zucker ist ein wichtiges kulinarisches Genussmittel und manche Speisen lassen sich ohne ihn einfach nicht zubereiten. Auch der Kaffee oder Tee schmecken mit Zucker besser. Andererseits führt der Zucker schnell zu einer Erhöhung der Glykämie und die „Störung“ des Insulin-Gleichgewichts bewirkt unweigerlich eine übermäßige Fettproduktion. Also genau das Gegenteil davon, was man bei einer Gewichtsreduzierung erreichen sollte. Zucker ist ein bedeutender Energielieferant und daher scheint es ziemlich logisch, dass die Einschränkung der Zuckeraufnahme meistens gleichzeitig auch eine erhebliche Senkung der Energiezufuhr bedeutet.
Was aber tun, um die Energiezufuhr zu senken, die Einfachzuckeraufnahme einzuschränken und gleichzeitig nicht auf den Süßgeschmack von Speisen und Getränken verzichten zu müssen?
Verwenden Sie anstatt Zucker DiaChrom. Mit diesem Süßstoff müssen sind nicht auf Süßes verzichten und können weiterhin ihren süßen Kaffee oder Tee genießen, ohne dabei überflüssige Energie aufzunehmen. Der Süßstoff DiaChrom hat bei gleicher Süßkraft 95 % weniger Energie als Zucker.
Laut Statistik liegt der jährliche durchschnittliche Zuckerverbrauch in den entwickelten Ländern Europas und Amerikas bei etwa 40 kg pro Kopf. Das heiß, dass ein durchschnittlicher Bürger ca. 110 g Zucker am Tag konsumiert. Ein Teil dieser Menge lässt sich kaum beeinflussen, denn rund 30 g Zucker werden über verschiedene Grundlebensmittel (oder Obst) aufgenommen, wobei solche Aufnahme wünschenswert und häufig sogar unverzichtbar ist. Weitere etwa 15 g Zucker sollte der Mensch gleichmäßig über den Tag verteilt konsumieren, da dies für den Stoffwechsel erforderlich ist. Trotzdem lässt sich festhalten, dass man am Tag rund 65 g Zucker zu viel aufnimmt. Diese 65 g Zucker entsprechen einer Energiezufuhr von ca. 1.100 kJ (260 kcal).
Die Energiezufuhr bei einem Erwachsenen mit Übergewicht (d. h. mit BMI zwischen 26 und 29) beträgt durchschnittlich 9.200 kJ (2.200 kcal). Der optimale Energiebedarf (bezogen auf einen erwachsenen Mann mit BMI von ca. 25,5 und gewöhnlicher Tagesbeschäftigung) entspricht etwa 8.200 kJ (1960 kcal). Dieser Wert wurde an einer Durchschnittsprobe der Bevölkerung durch spirometrische Tests exakt bestimmt.
Würde man die 65 g Zucker durch den Süßstoff DiaChrom ersetzen, würde die Energiezufuhr ca. 50 kJ (12 kcal) entsprechen. Der Unterschied würde also etwa 1.050 kJ (250 kcal) betragen. Bei gleichem Tagesmenü würde die tägliche Energiezufuhr auf ca. 8.150 kJ (1.950 kcal) sinken. Allein durch diese Umstellung müsste der Mensch logischerweise langsam abnehmen. Die Senkung der Energiezufuhr um die 1.050 kJ (250 kcal) entspricht einer Reduzierung der täglichen Energiezufuhr von 9.200 kJ (2.200 kcal) auf 8.150 kJ (1.950 kcal), d. h. etwa um 11,5 %. Fast ein Idealzustand für eine langsame Gewichtsabnahme und Gewichtsoptimierung. Mit einem minimalen Gesundheitsrisiko und praktisch keiner Gefahr von Jo-Jo-Effekt.
Die Wirkung der Einschränkung von Zuckeraufnahme auf die Gewichtsreduzierung wurde durch Versuche bestätigt und betrifft nicht nur den Zucker. Auf gleicher Weise lässt die das Gewicht bei Menschen reduzieren, die zwar keine übermäßigen Mengen an Einfachzucker konsumieren, aber dafür zu viele Kohlenhydrate aufnehmen (viel Brot, Knödel und andere Lebensmittel, die Polysaccharide enthalten).
Während Zucker zu einem schnellen und deutlichen Anstieg der Glykämie führt, ist bei Polysacchariden die Erhöhung der Blutzuckerwerte langsamer und nicht so markant (was auf den glykämischen Index von Zucker und Polysacchariden zurückzuführen ist). In Bezug auf die Gesamtenergiezufuhr besteht zwischen Zucker und Polysacchariden jedoch kein Unterschied. Allzu rasche Änderungen der Glykämie bergen jedoch ein gesundheitliches Risiko, deshalb ist die Zuckeraufnahme gesundheitlich weniger bedenklich als die Aufnahme von Polysacchariden.
Ja, wenn man dadurch einen Teil der allgemein über die Nahrung aufgenommenen Zucker oder Kohlenhydrate ersetzt. Das heißt aber nicht, dass man dadurch mehr essen kann. Diese Behauptung gilt nur dann, wenn man den Zucker durch Süßstoff ersetzt und ansonsten seine täglichen Essgewohnheiten (was das Volumen und die Zusammensetzung der Nahrung betrifft) beibehält. Voraussetzung ist die Reduzierung der Gesamtenergiezufuhr.
Der größte Vorteil von DiaChrom besteht darin, dass der Süßstoff neben dem Süßungsbestandteil einen spezifischen Komplex des dreiwertigen Chroms enthält, der in Fachkreisen als Glukose-Toleranz-Faktor (GTF-Faktor) bezeichnet wird. Der GTF erhöht die Insulinempfindlichkeit des Rezeptors und beschleunigt dadurch den Glukose-Transport aus dem Blut in die Zellen.
Durch Süßen mit DiaChrom verbinden Sie Angenehmes mit dem Nützlichen. Nicht nur, dass Sie fast kalorienfrei süßen, Sie enthalten dadurch auch den Glukose-Toleranz-Faktor, der das Insulin effektiver arbeiteten lässt und bewirkt, dass Ihr Körper mit den nach dem Essen ansteigenden Blutzuckerwerten besser zurecht kommt.
DiaChrom ist nicht nur für Diabetiker geeignet, wie es auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Durch seine originelle Zusammensetzung, seinen tollen Geschmack und seine hervorragende Eigenschaften kann der Süßstoff auch bei der Gewichtsreduzierung helfen, was heute ein sehr präsentes Thema ist. Er spielt eine unverzichtbare Rolle für jeden Menschen, denn eine ausgeglichene Glykämie gehört zu den Grundvoraussetzungen für eine gesunde Lebensweise. Bei Menschen, die zu viel Zucker konsumieren, kann kein ausgeglichener Blutzuckerspiegel erreicht werden (vielleicht mit Ausnahme von Leistungssportlern).
DiaChrom erleichtert Ihnen die Zusammenstellung Ihres Ernährungsplans und kann zu Ihrem süßen Helfer auf Ihrem Weg zur Traumfigur werden. Es ist in jeder Apotheke erhältlich, und zwar in Tablettenform vor allem zum Süßen von Getränken sowie in Pulverform zur Verwendung in der Küche.
Dieser Komplex wurde unter anderem auch hinsichtlich der Auswirkung auf das Gewicht von Versuchstieren in Labor und Praxis getestet. Die Tests haben bei einer bestimmten Dosis des organischen Chromkomplexes eine nachweisliche Gewichtsabnahme bei den getesteten Tieren gegenüber der Kontrolluntersuchung ergeben. Die Tests erfolgten in verschiedenen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Ziel der Versuche war es, die Anwendungssicherheit und die Wirksamkeit des Komplexes zu prüfen.